DIE GESCHICHTE VOM KLEINEN ONKEL

Große Gefühle mit Happy End für alle ab 4 J.

Uraufführung von Elisabeth Rathenböck
nach dem Kinderbuch von Barbro Lindgren

Ab 4. April 2014 | Dauer 45 Minuten
Regie Esther Muschol
Musik Andy Baum
Ausstattung Michaela Mandel
Lichtdesign Franz Flieger Stögner
Spiel Simone Neumayr, Markus Schramm, Markus Weitschacher

Der kleine Onkel hat keine Freunde. Die anderen Onkel mögen seinen Hut nicht
und meinen auch, dass er ziemlich dumm aussieht. Die bösen Onkel schubsen
ihn und stellen ihm ein Bein, und dann wird er immer noch trauriger. Niemand
ist nett zu ihm. Doch eines Tages legt ein Hund seine feuchte Schnauze auf das
Knie des kleinen Onkels und eine wunderbare Freundschaft beginnt. Jeden
Tag kommt der Hund zu Besuch und der kleine Onkel ist nicht beleidigt, als der
Hund sein Frühstück auffrisst und im Bett schlafen will. Gerne teilt der kleine
Onkel sein Haus mit seinem neuen Freund und freut sich mit ihm am Frühling.
Beim Spaziergang verteidigt der liebe Hund seinen Freund gegen böse Onkel
und dumme Hunde, und darüber können sie ganz viel miteinander lachen. Aber
plötzlich kommt ein Mädchen daher und der Hund drückt seine Schnauze in
die Hand des Kindes. Der kleine Onkel wird sehr eifersüchtig. Doch bald entdeckt
er, dass man Freundschaft auch durch drei teilen kann …