DIE BIRNE GLÜHT

Uraufführung von Holger Schober |
Wiederaufnahme Herbst 2022 |
Dauer 45 Minuten |
Regie Andreas Baumgartner |
Musik Karl Lindner |
Ausstattung Georg Lindorfer |
Videos Sigrid Nagele |
Regieassistenz Stefanie Altenhofer |
Lichtdesign Franz Flieger Stögner |
Spiel Matthias Hacker |
Was wäre, wenn Edison die Glühbirne nicht erfunden hätte? Dann müssten wir heute alle bei Kerzenlicht fernsehen.
Kaum ein Erfinder hat die Geschichte des modernen Fortschritts so sehr geprägt wie Thomas Alva Edison. 1093 Erfindungen hat er in seinem Leben gemacht und viele davon sind die Grundlage für Technologien, die wir noch heute nutzen. Der „Zauberer vom Menlo Park“, wie Edison damals genannt wurde, ist der Urvater unserer heutigen Kommunikation. Aber wer war dieser Mann, der Angst im Dunklen hatte, der Zeit seines Lebens schwerhörig war, der von sich selbst sagte, er wäre wie ein Schwamm, der die Ideen anderer aufsaugt und sie nutzbar macht?
Was trieb ihn an? Woher bekam er seine Ideen? Warum möchte man überhaupt etwas erfinden? Wie bringt man
Licht ins Dunkle?
Eine Geschichte über die Abenteuer, die im Kopf stattfinden, über den Wunsch über Grenzen zu gehen, über die Fähigkeit zu sehen, wenn alle anderen im Dunkeln tappen und über das Erfinden an sich.