PINOCCHIO

Eine Holzpuppe auf der Suche nach der wahren Freundschaft

Österreichische Erstaufführung von Erpho Bell nach Carlo Collodi

Dauer 55 Minuten

Regie: Alexander Kratzer
Musik: David Baldessari
Ausstattung: Sara Burchia
Regieassistenz: Stefanie Altenhofer
Lichtdesign: Franz Flieger Stögner

Spiel: Katharina Schraml, Ferdinand Kopeinig

Geppetto, der Holzschnitzer, ist seines Berufes müde, Tag für Tag schnitzt er Holzpuppen. Eigentlich will er damit aufhören und auf Urlaub gehen, dennoch hat er sich kurze Zeit später selbst eine neue Holzpuppe geschaffen, aus Pinienholz: Pinocchio ist sein Name, und sie ist quicklebendig, frech und ungestüm und gerade deshalb so liebenswert. Nun soll Pinocchio aber auch ein ganz normales Kind sein und zur Schule gehen.

Doch der Schulweg birgt Verlockungen und Gefahren und eigentlich will der kleine Frechdachs auch gar nicht in die Schule, sondern nur glücklich und frei sein. Immer wieder kommt er vom Weg ab, will seinen Schulrucksack mit Hilfe der räuberischen Fuchskatze an der Wunderbörse zu Geld machen, im Spielzeugland seine Zeit vertrödeln. Aber glücklicherweise sind die blaue Fee und die nervige, altkluge Grille zur Stelle, wenn es brenzlig wird! Und Pinocchio verspricht ja auch immer wieder, ein guter Junge zu sein! Viele Abenteuer durchlebt Pinocchio, bis er und Geppetto gemeinsam ein neues Leben beginnen können, als ein ganz normales Kind und sein Papa.

„Freche“Pinocchio“-Premiere im Linzer Theater des Kindes“.  Kronen Zeitung

„Entzückend, aber ganz schön cool“.  Neues Volksblatt